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Wiederaufbau von Gebäuden einer Finca
   
  Inhaltsverzeichnis    
 
1. Lage.........................................................

2. Baustil....................................................

3. Ausführung ............................................

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    3.1 Gästehaus ..........................................
3.2 Torhaus ..............................................
3.3 Nebenhaus .........................................
3.4 Pumpenhaus .......................................
3.5 Garage ................................................
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  4. Solaranlage ............................................

5. Pool-Anlage ............................................

6. Wasserversorgung ................................

Literaturverzeichnis ..................................

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1. Lage

Das Grundstück, mit den Gebäuden die restauriert und umgebaut werden sollen, liegt auf der Insel Mallorca im Gebiet Pla ca. 3 km nord-östlich von Sineu.
Die Grundfläche Plas beträgt ca. 17 % der Insel.

   
       
         
 
   
       
         
 

Der Pla ist das Herz und die Kornkammer Mallorcas. Nur 5 % der Bevölkerung leben hier. Die Gemeinde hat im Gebiet Pla ca. 4 % als Bauland ausgewiesen, der Rest ist Land- und Forstwirtschaft.
Da es in Pla keine Bäche oder Flüsse gibt, musste die Bevölkerung früher nur mit dem Regen und Grundwasser auskommen.
Der historische und geographische Mittelpunkt der Insel ist Sineu. Die erste Besiedelung fand ca. 2000 v. Chr. statt. Die Stadt war das Handelszentrum des Pla für Getreide und die Residenz der Könige von Mallorca. Den Markt gibt es schon ca. 700 Jahre. Die jahreszeitlich bedingten Temperaturschwankungen sind in diesem Gebiet sehr groß. Verglichen mit den restlichen Inselgebieten ist es im Gebiet Pla im Sommer überdurchschnittlich heiß, bzw. im Winter sehr kalt. Aus diesem Grund werden hier überwiegend Getreide, Feldfutter, Tomaten und Feigen angepflanzt.

   
 
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde hier viel Wein angebaut. Dieser Ära wurde jedoch bereits Ende des 19. Jahrhunderts durch die Reblaus Philoxera wieder ein Ende gesetzt. Auf den ehemaligen Weinanbaugebieten wurden später, um die Bevölkerung zu ernähren, Mandelbäume angepflanzt.
   
       
         
 
   
       
         
 
Das Hauptgebäude und die Zisterne, die ca. 20.000 Liter fasst, wurden ca. 1780 erbaut. Die Stallungen außerhalb wurden später errichtet. Umgeben ist das Grundstück, wie der mallorcinische Name "Sa Tanca de Ses Cases" deutlich macht, mit einer Mauer, die sich im Grundstück teilweise als Begrenzung für Tiere fortsetzt. Die Trockenmauern, die sich auf der ganzen Insel befinden, sind Abfallprodukte. Es sind Feldsteine, die an der Grenze des Grundstücks abgelegt wurden und die mit der Zeit zu einer Mauer heranwuchsen.
Auf dem Grundstück stehen ca. 200 Mandel-, drei Feigen- sowie wilde Olivenbäume, außerdem Pinien, Hecken, Sträucher, Kakteen und ein Johannisbrotbaum.
   
         
         
 
   
       
         
 
Das Gefälle des Grundstücks beträgt ca. 1 %. Der Boden ist sehr steinig und unter einer kleinen Mutterbodenschicht befinden sich gewachsene Felsen.
Nach Aussage eines Wünschelrutengängers existieren auf dem Grundstück zwei sich kreuzende Wasseradern (Pumpenhaus).
   
       
       
 

2. Baustil


Auf der Finca steht noch eine Ruine (Wohnhaus), eine Stallung, Backofen und eine Zisterne im mallorcinischem Baustil
   
       
         
 
   
       
         
 
Die vorhandene, in dieser landwirtschaftlichen Gegend sehr verbreitete Bauart soll soweit wie möglich erhalten bleiben. Dies bezieht sich insbesondere auf den geplanten Umbau des Gästehauses, sowie die Trockenmauer, die bis auf drei Stellen (Garagenauffahrt, Pumpenhaus, Treppe) umgeändert wird.
   
       
         
 
   
       
         
 
Von daher beziehe ich die Gebäude in den neuen Grundriß mit ein. Die dabei entstehende Problematik, die neuen Techniken und Baustile in die vorhandenen Gebäude und die Landschaft einzufügen, soll folgendermaßen gelöst werden:
Das Gästehaus wird innen mit einer modernen Einrichtung ausgestattet. Im Stil einer römischen Währturmanlage erhält das Torhaus im unteren Bereich Bruchstein und im oberen Bereich sehe ich Fachwerk vor. Der vorhandene Backofen wird im Torhaus integriert. Die Garage wird landesüblich innen und außen mit Bruchstein gebaut. Die Fenster und Balkontüren erhalten innen Kreuzsprossen mit Glasleisten und außen Profile. Alle Fenster werden mit Klappläden versehen.
Die typische mallorcinische lindgrüne Farbe läuft wie ein Faden durch alle Gebäudewerke, z. B. Glasleisten, Geländerknauf, Halterung für Außenlampen und Fenster im Nebenhaus. Der Anbau des Nebengebäudes wird in einer moderneren Bauform errichtet.
Der Garten vor dem Gebäude soll eine Art französischen Wandelgarten darstellen, in welchem das Pumpenhaus mit eingeplant ist. Die Außenmauer des Pools und die Rückwand der Solaranlage sollen wieder in mallorcinischer Bauweise angefertigt werden.
   
       
       
 

3. Ausführung

3.1 Gästehaus

Die Breite des Hauptgebäudes von 14,50 m bleibt erhalten, die Seiten von 18,50 m werden um 8,75 m verlängert. Die Bruchstein-Fassaden sind in der Planung miteinbezogen (neu verfugt). Die Vorderfront muss neu aufgebaut werden. Teilweise werden die Bruchsteine von innen verputzt.
   
       
         
 
   
       
         
 
Die vorhandene Treppe zum Obergeschoß an der West-Seite wird abgetragen, gelagert und später am Torhaus wieder aufgebaut. Eine neue Zwischendecke (OKF 3,55 m) wird eingezogen. Die Treppe zum Obergeschoß soll neu eingebaut werden. Die Wände des Hauptgebäudes werden auf 6,50 m inklusive Ringanker erhöht (Giebel 8,50 m). Vorhandene Fensteröffnungen müssen vergrößert und neue ausgestemmt werden. Fensterstürze werden eingebaut und mit Bruchstein zugemauert.
Außen werden die Fensterlaibungen mit Maresko, ein Sandstein der auf der Insel abgebaut wird, verkleidet.
Die neue Dachneigung wird um 90° gedreht. Der Dachaufbau wird landesüblich ausgeführt, d. h. auf den Sparren befinden sich Dachplatten und die Ziegel (Mönch/ Nonne) die in Mörtel gelegt werden.
   
       
         
 
   
       
         
 
Die Einteilung der Zwischenwände werden durch die vorhandenen Außenwände bestimmt. Der große Eingangsbereich (67,60 m²) wird in Entré (22,56 m²), Treppenhaus (22,50 m²) und Gästetoilette (22,54 m²) eingeteilt. In der Küche (44,45 m²) werden ein Kühlhaus (8,87 m²), ein offener Kamin (der vorhandene ist nicht mehr gebrauchsfähig) und Küchenschränke eingebaut. Im Speiseraum (40,52 m²) sind für ca. 20 Personen Sitzgelegenheiten vorgesehen. Die Bruchsteinmauer und der Rundbogen im Mauerwerk bleiben erkennbar.
Der gegenüberliegende Raum (40,52 m²), welcher eine Kassettendecke erhält, wird als Billardzimmer und Bibliothek ausgebaut.
Die Bruchsteinmauern bleiben sichtbar, die neue Trennwand wird verputzt. Die folgenden zwei Appartements (46,18m²) werden mit je einem Schlafzimmer (13,54 m²), einem Bad (6,16 m²) und einem Wohnraum mit 26,48 m² ausgestattet. Im Schlafzimmer steht ein Bett (1,70mx2,00m) mit Nachttisch und ein Kleiderschrank (2,00mx2,00m). Das Bad erhält ein WC, einen Waschtisch und eine Dusche. Im Wohnraum ist eine Kochgelegenheit in Form von einem Kompaktküchensystem, einem Sofa (2,20m breit), einem Tisch, sowie Sessel, Schrank und Fernseher vorgesehen. Alle Räume erhalten eine Gasheizung und einen Zugang zur Terrasse. Das Erdgeschoß hat insgesamt 331 m² Grundwohnfläche, dessen Räume haben im Erdgeschoss eine Höhe von 3,15 m. Das ergibt 1.042,60 m³ umbauten Raum.
Die Treppe zum Obergeschoß (OK-FF 3,65 m), die eine Steigung von 63,5 cm hat, erhält 20 Auftritte a 18,25 cm (18 Stufen), ein Podest und einen Austritt.
   
       
         
 
   
       
         
 
Die Größe des Obergeschoßes beträgt 361,40 m² und besteht aus fünf Wohneinheiten. Zwei Rundbögen aus Maresko und eine bemalte runde Decke verzieren den Flur. Dieser verbindet Treppenhaus, Appartements und Balkon. In zwei Appartements mit einer Grundfläche von je 46,89 m² befinden sich je ein Schlafraum (12,61 m²), ein Bad (6,16 m²) und ein Wohnraum (28,12 m²). Die übrigen zwei Appartements haben eine Grundfläche von je 49,02 m². Bad und Schlafzimmer sind in Größe und Ausstattung identisch.
Alle Appartements sind mit einer großen Balkontür ausgestattet. Die Deckenhöhe der Bäder und der Schlafräume beträgt jeweils 2,80 m. Die Decken der Wohnräume bestehen aus Dachschrägen bis zu den Dachsparren (2,90 m/4,70 m). In den Schlafräumen befinden sich Holzböden. Alle übrigen Räume bzw. Flure werden gefliest oder werden mit Natursteinboden ausgestattet.
   
       
    Grundriss eines Appartements    
 
   
       
 
Das Appartement mit Turmzimmer (116,50 m²) hat einen separaten Balkon, der durch drei Balkontüren (Schlafzimmer, Bad und Flur) erreichbar ist. Im Schlafzimmer (Parkettboden 20,94 m²) wird ein offener Kamin eingebaut. Das Bad (11,54 m²) ist mit einer Whirlpool-Badewanne, einem Bidet und einem Doppelwaschtisch ausgestattet. Im Wohnflur ( 33,26 m²) wird ein Kompaktküchensystem eingebaut.
Das Turmzimmer ( Holzfußboden/44,75 m²) mit Einbauschrank, wird nur spärlich eingerichtet. Alle Wände werden verputzt. Die Decken bestehen aus Dachschrägen bis zu den Dachsparren, wobei die Sparren von unten sichtbar bleiben.
   
       
         
 
   
       
       
 

3.2. Torhaus

Das Torhaus wird auf dem bestehenden Backofen (3,20 m x 3,20 m x 3,40 m), der rechts neben der Einfahrt steht, errichtet.
   
       
         
 
   
       
         
 
Gegenüber, in Verbindung mit der Treppe (aus Abbruch) zum Obergeschoss und Stützpfeiler, ist ein Raum geplant, der für die Unterbringung von Gasflaschen (Heizung/Wasser) gedacht ist. Zwischen dem Backofen und Stützpfeilern ist ein 3,20 m breites, zweiflügliches Tor mit Stichbogen geplant. Das Tor wird in einer Rahmen-Riegelkonstruktion mit einseitiger Verbretterung ausgeführt. Das Obergeschoss (7,29 m x 5, 49 m) wird als Büro (28,09 m²) gebaut, kann aber auch, da es über einen offenen Kamin, einer Kompaktküche und einem Bad (4,19 m²) verfügt, in kürzester Zeit als Appartement umfunktioniert werden. Die Böden werden mit Fliesen verlegt. Die Decken in diesen beiden Räumen bestehen aus Dachschrägen (2,90 m x 3,90 m), wobei die Sparren sichtbar bleiben.
   
       
       
 

3.3 Nebenhaus

Die Wände der Stallung sind aus Mareskoquater errichtet, die teilweise im Neubau wieder verwendet werden. Die vorhandene Bruchsteinmauer ist als Außenwand und Trennwand (Küche/Bad) vorgesehen. Die Zwischenwände und die Rückwand werden abgetragen und zwischengelagert. Die vorhandene Betonplatte wird demontiert und eine neue Platte mit Fundament betoniert. Die jetzige Tiefe von 3,15 m wird um 3,42 m/6,20 m verlängert, wobei ca. 2/3 der Rückseite als rundes Mauerwerk ausgeführt wird. Die Vorderfront bleibt im vorhandenen Baustil erhalten, lediglich die Fensteröffnungen und Türöffnung werden vergrößert und auf 2,90 m erhöht. Die Stützen bleiben komplett bestehen. Das Fliesenmuster im Wohnzimmer (72,77 m²) erstreckt sich bis auf die Terrasse (102,52 m²) und Küche (20,35 m²). Die beiden Schlafzimmer (19,38 m²/18,10 m²) erhalten Holzfußböden. Im Bad bleibt die Bruchsteinmauer bis zum Duschbereich sichtbar. Die übrigen Wände werden bis auf eine Höhe von 85 cm gefließt.
Das Bad erhält eine Whirlpoolbadewanne, WC, Dusche und Waschbecken. Der Waschtisch wird aus Holz angefertigt. Bis auf die Bruchsteinmauer werden alle Wände weiß verputzt. Die Decken bestehen aus Dachschrägen (2,90 m/4,10 m) bis zu den Dachsparren.
   
       
         
 
   
       
       
 

3.4 Pumpenhaus

Das Pumpenhaus hat eine Größe von 29 m² und ist unterteilt in Brunnen- und Abstellraum. Die Mauern werden verputzt und braun angelegt. Auf der Gartenseite befinden sich drei Wandnischen für Skulpturen.
   
       
   
   
       
       
       
 

3.5 Garage

Die Garage ist 117 m² groß und hat vier Einstellmöglichkeiten für Autos und eine für Fahr- und Motorräder. Der Raum im Anschluß ist für das Stromaggregat vorgesehen. Die Mauern sind aus Bruchstein und ca. 30 cm dick. Verschlossen werden die Tore mit je einem Rolladen aus Metall der elektrisch betrieben wird.
   
       
         
 
   
       
       
 

4. Solaranlage

Die Anlage soll hauptsächlich für die Versorgung des Pools und des Brunnens dienen. Sie besteht aus je 5 Kollektoren für Warmwasser und für die Stromversorgung. Damit man die Kollektoren vom Grundstück aus nicht sehen kann werden sie von hinten mit einer 3,50 m hohen Bruchsteinwand verkleidet. Diese Wand bildet gleichzeitig einen hervorragenden Schattenplatz. Die Kollektoren sind einzeln über eine Steuerung von 20°- 40° zu verstellen.
Die Regelung, Pumpe, Batterien, Wechselrichter und der Solarspeicher ist im Keller neben dem Pool untergebracht. Der Thermokollektor sammelt die Solarenergie, wandelt die Sonnenstrahlen in Wärme um und überträgt sie auf ein Wärmeträgermedium. Dieses wird in einem geschlossenen Rohrkreislauf durch den Thermokollektor gepumpt. Die im Keller montierte Umwälzpumpe transportiert das über 60° erhitzte Medium (Glykol-Gemisch) von dem Thermokollektor zum Warmwasserspeicher (Solarspeicher/800 Liter). Hier wird die aufgenommene Sonnenwärme durch einen Wärmetauscher auf das Wasser übertragen. Anschließend wird das Wärmeträgermedium erneut zum erwärmen in den Thermokollektor gepumpt. Ein Solarregler schaltet die Pumpe automatisch ein sobald die Temperatur im Auslaß des Kollektors 5° bis 8° Celsius höher ist als im Speicher. Vom Solarspeicher wird das Wasser über die Pumpe mit dem gefilterten Wasser des Pools in den offenen Kreislauf geführt. Bei dem Sonnengenerator (Photovoltaik-Module) fließt der Strom in einen im Keller montierten Wechselrichter. Dieser leitet den Strom in den Stromkreisverteiler. Von dem Verteiler wird der gewonnene Strom in den momentanen Verbrauch und in die Zwischenspeicher (Batterien) übertragen. Nachts und bei Bewölkung wird der Strom aus den Batterien entnommen. Die Sonnenstrahlung beträgt auf Mallorca etwa 3000 kWh/qm im Jahr. Damit lassen sich pro Jahr 300 - 420 kWh Strom oder 900 - 1800 kWh Wärme produzieren. Die 5 Kollektoren (Photovoltaik-Module) ergeben eine Fläche von 15 m² und erzeugen 15 kWh Leistung.
   
       
         
 
   
       
       
 

5. Pool-Anlage

Das Schwimmbecken hat eine Grundfläche von 10 m x 15 m und ist an der Treppenseite 1,20 m und gegenüber 2,70 m tief. Das gesamte Becken wird mit Glasmosaik verkleidet. Das Schwimmbecken ist mit einer Überlaufrinne versehen. Über ein Sammelrohr verbunden fließt das Wasser gleichmäßig am Beckenrand in drei Überlaufbehälter (a 1000 Liter). Die Filterpumpe saugt von dort das Wasser aus diesem Behälter. Je fünf elektronische Sonden tasten im Behälter den jeweiligen Wassserstand ab. Ist nur noch wenig Wasser in den Behältern, wird die Schwimmbadpumpe abgeschaltet, damit sie nicht trockenläuft und ein Magnetventil wird geöffnet. Frischwasser fließt ins Becken. Ist eine bestimmte Wasserhöhe wieder erreicht, schließt das Magnetventil wieder und die Filterpumpe kann wieder arbeiten. Außerdem verfügt das Schwimmbecken über acht Unterwasserscheinwerfer, einen Bodenablauf, vier Einlaufdüsen und eine Jet-Anlage.
   
       
         
 
   
       
       
 

6. Wasserversorgung

Ein wichtiger Bestandteil für die Unterhaltung der Anlage ist die Wasserversorgung. Da die Finca nicht von der Gemeinde mit Wasser versorgt wird, ist man auf Eigeninitiative angewiesen. Das Grundstück verfügt über zwei Wasseradern, deshalb ist es verhältnismäßig einfach einen Brunnen zu bohren. Von diesem wird das Wasser entweder gleich entnommen oder um eine Reserve zu haben, in die Zisterne gepumpt. Als letzte Alternative kann die Zisterne auch mit Tankwagen gefüllt werden.
   
       
       
 

Literaturverzeichnis

Hammer, Ute Edda:
Mallorca Kultur und Lebensfreude. Köln 1999

Imhof, Michael:
Trauminsel Mallorca. Petersberg 1998

Valéry, Marie-Francoise:
Gärten in der Provence. Köln 1998

Manrique, César:
Fundación, Lanzarote. Stuttgart 1996

Cresti, Carlo:
Die römischen Villen & Paläste. Köln 1998

Auer, Falk:
Solare Brauchwassererwärmung im Haushalt. Heidelberg 1994

Muntwyler, Urs:
Praxis mit Solarzellen. München 1993

Schreier, Norbert:
So baue ich eine Solaranlage. Marburg 1999

Engelmann, Jörg:
Till Behrens. Darmstadt 1996

Rau-Braune, Otfried/Ute:
Der Altbau. Echterdingen 1997

Owen, Jones:
Grammatik der Ornamente. Nördlingen 1987

Erben, Walter:
MIRÓ. Köln 1998