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Die Synagoge Westhoffen

  Synagoge_Westhoffen/Plakat  

Diese Computer-Animation wurde im Rahmen des Projekts

"Synagoge Westhoffen -
Gestern und Morgen"


erstellt. Anlaß war  eine Anfrage aus dem französischen Kulturministerium.
Studenten aus dem Studiengang Gestaltung der FH-Wiesbaden unter der Leitung von
Prof. Dr. Ing. Falk Krebs und
Dipl.-Des. Edgar Brück
dokumentierten ihre umfangreiche  Bauauf- nahme und entwickelten
verschiedene Vorschläge für eine neue Nutzung des leerstehenden Gebäudes.

 

   
         
         
  Westhoffen:   Synagoge:  
 

Westhoffen war bis zur Revolution 1789, ein Hauport der Vogtei Hanau. Die alte Festungsmauer aus dem 13. und 14. Jahrhundert mit 4 Türme existiert ( zum größten Teil) noch. Der Dorfkern ist mit Stein- und Fachwerkhäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert erhalten geblieben. Westhoffen liegt ca. 25 km von Straßburg entfernt. In der heutigen Zeit ist Westhoffen, durch sein Kirschenfest, das immer im Juni stattfindet, weltweit bekannt. Kulturdenkmähler in Westhoffen:
Das Schloß "Rosenberg", das Bürgermeisteramt von 1752, das alte Vogthaus vom 18. Jahrhundert, die "Stäedtel"- und "Kalksbrunnen", die lutheranische hl. Martin Hallenkirche aus dem 13. bis 14. Jahrhundert, die katholische Kirche des 19. Jahrhunderts (Chor und Schiff aus dem 12. Jahrhundert) sowie etliche Erker, Bildhauerkünste und Beschriftungen aus frühen Jahrhunderten.

 

Synagoge Westhoffen 1865 im ägyptisierenden Stil aus rotem Sandstein errichtet.
Der Fußboden in den Vorräumen und Flur wurden mit Sandsteinplatten, im Hauptgebäude mit Fliesen ausgelegt. Die Wände sind sandsteinfarbig gestrichen und reichhaltig mit Ornamente verziert. Der Raum im Hauptgebäude wird an der Ostseite durch ein 60cm hohes Podest, das mit einem Metallgeländer (Holzhandlauf) versehen ist, unterbrochen. Auf diesem befindet sich vor der Heiligen Lade nochmals eine 18cm hohe Stufe, die ebenfalls mit einem Metallgeländer (zwei Zugänge) eingefasst ist.  
Der Thoraschrein sowie alle Fenster und Türen sind mit Sandstein eingefaßt.
Die Bänke im EG standen auf 10cm hohen Holzpodesten. Als Verbindung zur Frauenempore dient eine Holztreppe, die in einem separaten Treppenhaus untergebracht ist.

 
         
 
Plan
  Grundriss  
  finger   finger  
 
Stadtplan/4 Ansichten
  Grundriss/Ansichten  
         
         
   
Bestand 2002
   
         
bilder
   
Computer-Animation
   
         
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Links: Film:
 

 

Diese Computer-Animation und Visualisierung
entstand mit der Unterstützung von:

Roger Cahn (Westhoffen/Elsas)

Prof. Dr.-Ing. Falk Krebs

Dipl.-Des. Edgar Brück (FH-Wiesbaden)

Historische Beratung:
Dorothee Lottmann-Kaeseler
Aktives Museum Spiegelgasse
für Deutsch-Jüdische Geschichte
in Wiesbaden e.V.

 
      
 
6erfinger filmhttp://youtu.be/DRfaAXGMZ_A 
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deu fran eng
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